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April 2018 – Kurze Implantate statt Knochenaufbau – ist das möglich?

Implantate brauchen ausreichend Kieferknochen, um fest und sicher zu halten. Dies ist aber längst nicht bei allen Patienten gegeben: Bei vielen Menschen hat sich der Kieferknochen im Lauf der Zeit zurückgebildet. In diesem Fall ist vor der Implantatbehandlung normalerweise eine zeit- und kostenaufwändige und für den Patienten mit einer weiteren OP verbundene Knochenaufbaubehandlung erforderlich.

Dr. Gläßl hat nun in der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren (Samstag den 24.03.2018) einen Artikel dazu veröffentlicht, wie man solche aufwändige Knochenaufbauverfahren vor der Implantatbehandlung gegebenenfalls vermeiden kann – und zwar durch die Verwendung moderner kürzerer Implantate. Diese finden auch dann Halt, wenn der vorhandene Kieferknochen des Patienten flacher ist.

Lesen Sie den kompletten Artikel „Kurze Implantate statt Knochenaufbau – ist das möglich?“